Hydroxychloroquine

Hydroxychloroquine

Dosage
400mg 200mg
Package
180 pill 120 pill 90 pill 60 pill 30 pill
Gesamtpreis: 0.0
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  • Hydroxychloroquin wird zur Behandlung von Malaria, rheumatoider Arthritis und systematischem Lupus erythematodes eingesetzt. Der Wirkmechanismus basiert auf der Hemmung der Parasitenreplikation und immunmodulatorischen Effekten.
  • Die übliche Dosis von Hydroxychloroquin beträgt 200 mg, abhängig von der Indikation.
  • Die Verabreichungsform ist eine Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1-2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4-5 Stunden.
  • Der Konsum von Alkohol wird nicht empfohlen.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit.
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Hydroxychloroquine

Basic Hydroxychloroquine Information

  • INN (International Nonproprietary Name)
  • Brand names available in Switzerland
  • ATC Code
  • Forms & dosages (e.g., tablets, injections, creams)
  • Manufacturers in Switzerland
  • Registration status in Switzerland
  • OTC / Rx classification

INN (Generischer Name) & Handelsnamen In Der Schweiz

Der internationale Nichtproprietärname für dieses Medikament ist Hydroxychloroquine. In der Schweiz ist es unter verschiedenen Handelsnamen bekannt, wobei Plaquenil von Sanofi der bekannteste ist. Neben diesem Markenprodukt gibt es auch andere regionale Hersteller, die Hydroxychloroquine in unterschiedlichen Formaten anbieten. Dies umfasst pharmazeutische Produkte, die speziell für die Anwendung bei Malaria, rheumatoider Arthritis und Lupus entwickelt wurden. Durch die Vielzahl an Herstellern ist die Verfügbarkeit in der Schweiz gewährleistet, was den Zugang für die Patient:innen erleichtert.

ATC-Code & Darreichungsformen

Der ATC-Code für Hydroxychloroquine ist P01BA02, was es als antimalarisches Mittel klassifiziert. Diese Klassifikation fällt unter die Kategorie der Antiparasitika und speziell unter die Aminoquinolinen. Die einzige im Handel befindliche Darreichungsform sind 200 mg Tabletten. Es gibt keine verfügbaren Injektions- oder Cremeformen dieses Medikaments. Die Tabletten sind in Blistern oder Flaschen verpackt und für eine einfache Anwendung gedacht.

Wirkmechanismus

Um zu verstehen, wie Hydroxychloroquine wirkt, ist es wichtig, einen Blick auf die zellulären Mechanismen zu werfen. Der Wirkmechanismus von Hydroxychloroquine basiert auf der Hemmung der DNA-Synthese in Parasiten, was ihre Vermehrung stoppt. Zudem hat es immunmodulatorische Eigenschaften, die es bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Lupus effektiv machen. Es beeinflusst Immunantworten, indem es die Produktion von Zytokinen reguliert. Diese Wirkungsweise auf zellulärer Ebene ist entscheidend für die klinische Anwendung des Medikaments.

Wirkzeit, Metabolismus & Elimination

Die Zeit bis zum Einsetzen der Wirkung von Hydroxychloroquine hängt von der Art der Erkrankung ab. Bei der Behandlung von Malaria kann eine signifikante Wirkung innerhalb von Stunden nach der Einnahme beobachtet werden. Das Medikament wird hauptsächlich in der Leber metabolisiert und über die Nieren ausgeschieden. Der Metabolismus erfolgt durch verschiedene enzymatische Reaktionen, wobei es für die Patient:innen wichtig ist, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu achten. Eine angemessene Überwachung der Nierenfunktion ist ratsam, insbesondere bei chronischer Anwendung.

Genehmigte Verwendungen

Hydroxychloroquine hat mehrere offizielle Indikationen, darunter die Behandlung von Malaria, rheumatoider Arthritis und systemischem Lupus erythematodes (SLE). Diese gebräuchlichen Verwendungen haben zu einer regulatorischen Genehmigung geführt, die sicherstellt, dass die Patient:innen Zugang zu einem bewährten Medikament haben, das unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden sollte. Die Anwendung bei diesen Erkrankungen basiert auf umfangreichen klinischen Studien, die seine Effektivität und Sicherheit unterstützen.

Off-Label Verwendungen

In der Schweiz wird Hydroxychloroquine auch außerhalb der genehmigten Indikationen verwendet, was als Off-Label-Verwendung bekannt ist. Diese Praxis ist beispielsweise bei der Behandlung von COVID-19 in Betracht gezogen worden, wobei jedoch die Evidenz und Empfehlungen variieren können. Die Patient:innen sollten sich bewusst sein, dass Off-Label-Anwendungen besondere Überlegungen und eine engmaschige Überwachung durch den Arzt erfordern, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Dosierung und Anwendung

Typische Dosierung nach Erkrankung

Wenn es um die Dosierung von Hydroxychloroquine geht, ist es wichtig, die Anwendungsrichtlinien für verschiedene Erkrankungen zu verstehen. Oft ist es der Fall, dass Menschen sich unsicher fühlen, wenn es darum geht, wie viel sie nehmen sollen. Die typischen Dosierungen können je nach Zustand variieren:

  • Malaria (Behandlung):</strong Die Anfangsdosis beträgt 800 mg, gefolgt von 400 mg nach 6, 24 und 48 Stunden, insgesamt also 2 g.
  • Malaria (Prophylaxe):</strong Hier wird häufig eine wöchentliche Dosis von 400 mg empfohlen, die ein bis zwei Wochen vor Reisebeginn eingenommen werden sollte.
  • Rheumatoide Arthritis:</strong Die Dosierung liegt normalerweise zwischen 200 und 400 mg täglich, die sowohl einmal täglich als auch aufgeteilt erfolgen kann.
  • Lupus (Systemischer Lupus Erythematodes):</strong In der Regel liegt die Dosis bei 200 bis 400 mg täglich.

Diese Dosierungsrichtlinien sind nicht in Stein gemeißelt. Eine Anpassung kann abhängig von der individuellen Reaktion auf das Medikament notwendig sein. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist die Behandlungsdauer häufig langfristig, was betrifft chronische Autoimmunerkrankungen, die über Jahre laufen können.

Anpassungen für besondere Populationen

Besondere Vorsicht ist bei der Dosierung für gewisse Populationen geboten. Diese Anpassungen sind entscheidend, um Risiken zu vermeiden und die Verträglichkeit zu erhöhen:

  • Kinder:</strong Die Dosierung erfolgt streng nach Gewicht, um Überdosierungen zu vermeiden.
  • Ältere Patienten:</strong Bei älteren Menschen ist oft eine niedrigere Anfangsdosis ratsam, da sie anfälliger für Nebenwirkungen sind.
  • Nierenbeschwerden:</strong Bei Patienten mit nierenbedingten Einschränkungen muss die Dosis reduziert werden, um eine Ansammlung des Medikaments im Körper zu verhindern.

Durch diese Anpassungen kann die Sicherheit und Wirksamkeit von Hydroxychloroquine für unterschiedliche Patientengruppen gewährleistet werden.

Sicherheit & Warnhinweise

Gegenanzeigen

Die Sicherheit bei der Anwendung von Hydroxychloroquine muss stets im Vordergrund stehen. Es gibt klare Richtlinien, die angeben, wann die Einnahme des Medikaments nicht empfohlen wird. Absolute Gegenanzeigen sind:

  • *Überempfindlichkeit* gegenüber Hydroxychloroquine oder verwandten Verbindungen,
  • vorhandene *Retinopathie*, die sich auf das Sehvermögen auswirken könnte, und
  • schwere *leber- oder nierenbedingte Einschränkungen*.

Relative Gegenanzeigen sind Bedingungen wie Psoriasis oder porphyrie, bei denen keine hohe Dosis verschrieben werden sollte oder eine engmaschige Überwachung nötig ist. Bei fortgeschrittenem Lebensalter steigt das Risiko für Nebenwirkungen.

Nebenwirkungen

Wie bei jedem Medikament sind auch bei Hydroxychloroquine verschiedene Nebenwirkungen zu beachten. Diese können in häufige, seltene und schwerwiegende Reaktionen unterteilt werden.

  • Häufige Nebenwirkungen:</strong Zu den häufigsten Reaktionen zählen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Hautausschläge.
  • Seltene und moderate Nebenwirkungen:</strong Diese umfassen Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen und Pigmentveränderungen der Haut oder der Haare.
  • Schwere Nebenwirkungen:</strong Dazu gehören schwerwiegende Reaktionen wie Retinopathie (die zu einem irreversiblen Verlust des Sehvermögens führen kann), Myopathie und schwere hypoglykämische Episoden.

Regelmäßige augenärztliche Kontrollen sind besonders für Langzeitnutzer essentiell, um etwaige Schäden rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Sicherheit von Hydroxychloroquine erfordert also eine sorgfältige Überwachung durch den behandelnden Arzt.

Patientenerfahrungen

Bewertungen und Feedback

Patientenfeedback zu Hydroxychloroquine ist entscheidend, um zu verstehen, wie das Medikament in der Praxis wirkt. Auf Plattformen wie Drugs.com und in Diskussionen auf Reddit teilen Benutzer ihre Erfahrungen. Viele berichten von einer Linderung der Beschwerden bei Lupus und rheumatoider Arthritis, während andere über Nebenwirkungen klagen.

Besonders häufig genannt werden positive Effekte auf die Lebensqualität, jedoch auch gelegentliche Unsicherheiten bezüglich der Dosierung und möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Eine offene Diskussion über diese Themen ist wichtig, um Ängste abzubauen.

Subjektive Einsichten

Individuelle Berichte über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Hydroxychloroquine variieren erheblich. Einige Patienten betonen die positive Wirkung des Medikaments, während andere über unerwünschte Effekte berichten, die ihre Therapieerfahrung negativ beeinflussen. Diese subjektiven Sichtweisen sind wertvoll und können anderen Betroffenen helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.

Häufige Alternativen in der Schweiz

Wenn Hydroxychloroquine nicht die richtige Wahl ist, gibt es in der Schweiz einige häufige Alternativen.

Für die Behandlung von rheumatoider Arthritis oder systemischem Lupus erythematodes (SLE) können Medikamente wie Methotrexat oder Azathioprine eingesetzt werden. Diese sind bewährte Optionen mit unterschiedlichen Wirkmechanismen und Nebenwirkungen. Biologika wie Adalimumab oder Etanercept bieten ebenfalls weitere Möglichkeiten, insbesondere bei Patienten, die auf herkömmliche DMARDs nicht ansprechen.

Im Fall von Malaria sind Artemisinin-basierte Kombinationstherapien (ACT) oft die bevorzugte Wahl. Zudem kann Chloroquine als alternative Therapie in bestimmten Fällen verwendet werden, wobei auch hier die lokale Resistenzsituation berücksichtigt werden muss.

ZSchweizmmengefasst sind folgende Alternativen zu Hydroxychloroquine relevant:

  • Methotrexat
  • Azathioprin
  • Biologika (z.B. Adalimumab, Etanercept)
  • Chloroquine
  • Artemisinin-basierte Therapien

Tabelle: Preis & Verfügbarkeit

Medikament Durchschnittspreis (CHF) Verfügbarkeit
Hydroxychloroquine (Plaquenil) 10 Verfügbar in den meisten Apotheken
Methotrexat 15 Verfügbar
Azathioprin 12 Verfügbar
Chloroquine 8 Verfügbar, jedoch eingeschränkt
Adalimumab (Humira) 200 Rezeptpflichtig, Verfügbarkeit variiert

Verfügbarkeit in Apotheken

In der Schweiz führen viele Apotheken Hydroxychloroquine, insbesondere solche in städtischen Gebieten. Größere Apothekenketten wie Amavita oder Sunstore haben es in der Regel im Sortiment. Auch kleinere, unabhängige Apotheken bieten das Medikament an, allerdings kann die Verfügbarkeit schwanken.

Es wird empfohlen, vorab telefonisch zu klären, ob das gewünschte Produkt vorrätig ist. Einige Apotheken bieten zudem Online-Bestellmöglichkeiten an, wodurch die Abholung erleichtert werden kann.

Durchschnittspreis und Nachfrage

Der Preis für Hydroxychloroquine liegt etwa bei 10 CHF pro Packung, was es im Vergleich zu anderen Medikamenten relativ kostengünstig macht. Die Nachfrage hat in den letzten Jahren aufgrund verschiedener, vermehrter Erkrankungen, die eine Therapie rechtfertigen, zugenommen.

Zudem ist aufgefallen, dass die Nachfrage in bestimmten Gebieten, insbesondere während der Grippe- und Erkältungszeit, ansteigt. Diese Entwicklung führt dazu, dass Apotheker manchmal schnell auf Vorräte zugreifen müssen, um Patienten zu versorgen. Generell bleibt die Verfügbarkeit jedoch stabil, da Hydroxychloroquine als langfristiges Medikament verschrieben wird.

Aktuelle Studien

Zurzeit befinden sich mehrere klinische Studien in der Erprobung, die die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine in verschiedenen Bereichen untersuchen. Einige Meta-Analysen beleuchten die Effizienz bei der Behandlung von COVID-19, während andere sich auf autoimmune Erkrankungen konzentrieren. Die Ergebnisse dieser Studien werden von Gesundheitsexperten genau verfolgt, um zukünftige Therapieansätze besser zu verstehen.

Patentstatus und Generika

Hydroxychloroquine ist seit vielen Jahren patentfrei, was die Herstellung von Generika ermöglicht hat. Hersteller wie Teva und Apotex bieten kostengünstige Alternativen. Diese Generika sind weit verbreitet und gewährleisten, dass die Behandlung auch für Patienten zugänglich ist, die auf die Patente angewiesen sind, um hohe Kosten zu vermeiden.

Die kontinuierliche Verfügbarkeit von Generika trägt zur Verbreitung der Therapie bei und stellt sicher, dass auch Patienten in der Schweiz Zugang zu dieser wichtigen Behandlung haben.