Dilantin

Dilantin
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- Dilantin wird zur Behandlung von Anfällen eingesetzt. Der Wirkstoff, Phenytoin, wirkt, indem er die Erregbarkeit von Neuronen stabilisiert und die neuronale Aktivität reguliert.
- Die übliche Dosis von Dilantin beträgt 100 mg dreimal täglich.
- Die Darreichungsform ist eine Kapsel, orale Suspension oder eine injizierbare Lösung.
- Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden.
- Die Wirkungsdauer beträgt etwa 12–24 Stunden, abhängig von der Dosis und Form der Verabreichung.
- Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Behandlung.
- Die häufigste Nebenwirkung ist Schläfrigkeit.
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Grundlegende Informationen Zu Dilantin
INN (Internationale Nicht-Eigentumsbezeichnung) | Phenytoin |
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Markennamen in der Schweiz | Dilantin, Phenytek |
ATC-Code | N03AB02 |
Darreichungsformen | Kapseln, orale Suspension, injizierbare Lösung |
Hersteller in der Schweiz | Pfizer, Mylan, Sun Pharma, Teva, Sandoz |
Zulassungsstatus | Rezeptpflichtig (Rx) weltweit |
Was Ist Phenytoin?
Phenytoin ist der Wirkstoff in Dilantin, einem bewährten Antiepileptikum, das vor allem zur Behandlung von Anfällen eingesetzt wird. In der Schweiz sind die Marken Dilantin und Phenytek erhältlich. Phenytoin gehört zur Klasse der Hydantoine, die eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Epilepsie spielen. Da das Medikament rezeptpflichtig ist, sollte es nur unter ärztlicher Anleitung eingenommen werden. Es gibt verschiedene Darreichungsformen, darunter Kapseln und injizierbare Lösungen. Diese Vielfalt ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Patienten. Die rezeptpflichtigen Medikamente wie Phenytoin sind in Apotheken erhältlich, wobei dies weltweit einheitlich geregelt ist. Die Wirksamkeit des Arzneimittels hängt stark vom ATC-Code N03AB02 ab, der zur Klassifizierung und Identifizierung der unterschiedlichen Medikamente dient.Wichtige Hersteller und Marktverfügbarkeit
Die wichtigsten Hersteller von Phenytoin in der Schweiz sind global bekannte Unternehmen wie Pfizer, Mylan, Sun Pharma und Teva. Diese Hersteller garantieren die Qualität und Sicherheit des Arzneimittels, das zur Behandlung von tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird. Die Verfügbarkeit in Apotheken sorgt dafür, dass Patienten unkompliziert an die benötigte Medikation gelangen können. Aufgrund seiner Rezeptpflicht ist eine umfassende medizinische Betreuung und Beratung unerlässlich. Bei der Einnahme von Phenytoin ist es wichtig, die jeweiligen Dosierungsanweisungen zu beachten und regelmäßige ärztliche Kontrollen in Anspruch zu nehmen.Dosierung & Anwendung von Dilantin
Wenn es um die Anwendung und Dosierung von Dilantin (Phenytoin) geht, sind individuelle Anpassungen entscheidend. Die typische Dosierung variiert je nach Anfallsart: Bei tonisch-klonischen oder partiellen Anfällen wird häufig eine Anfangsdosis von 100 mg dreimal täglich empfohlen. Die Dosierung wird dann basierend auf den Blutwerten angepasst.
Für Kinder beträgt die empfohlene Anfangsdosis etwa 5 mg pro kg Körpergewicht täglich, aufgeteilt in zwei bis drei Einzelgaben. Ältere Patienten und solche mit Begleiterkrankungen, insbesondere Leber- oder Nierenerkrankungen, benötigen oft eine reduzierte Dosis, da die Clearance vermindert sein kann. Hier ist eine enge Überwachung der Blutwerte besonders wichtig.
Die Behandlungsdauer ist unterschiedlich: Bei Epilepsie handelt es sich oft um eine lebenslange Therapie, während vor oder nach einer Operation kürzere Anwendungen nötig sein können. Im Hinblick auf die Lagerung sollte Dilantin kühl und trocken aufbewahrt werden, um die Wirksamkeit zu gewährleistet.
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Sicherheit & Warnhinweise zu Dilantin
Die Sicherheit von Dilantin ist ein wichtiges Thema. Zu den absoluten Kontraindikationen gehören Allergien gegen Phenytoin und schwere Lebererkrankungen. Patienten, die auf Dilantin reagieren, sollten dringend die Einnahme einstellen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Schläfrigkeit, Übelkeit und Zahnfleischwucherungen. Schwere Nebenwirkungen, obwohl weniger häufig, können Leberenzymanstiege und Blutbildveränderungen sein. Eine besondere Vorsicht ist bei schwangeren Frauen geboten, da Dilantin potenziell schädlich für das ungeborene Kind sein kann.
Außerdem gibt es spezielle Warnhinweise für Patienten mit Leber- und Nierenerkrankungen, da die Dosierung hier angepasst werden muss. Auch sind Kontrolluntersuchungen bezüglich Blutspiegel und allgemeiner Gesundheit empfehlenswert.
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Patientenerfahrungen zu Dilantin
Die Erfahrungen von Patienten mit Dilantin sind vielfältig. Auf Plattformen wie Drugs.com und WebMD berichten Nutzer von gemischten Ergebnissen in Bezug auf die Wirksamkeit. Viele schätzen die Stabilität ihrer Anfälle, aber einige erwähnen auch anhaltende Nebenwirkungen, die das tägliche Leben beeinträchtigen.
In deutschen Foren äußern Patienten Bedenken zur Therapietreue, einige finden es schwierig, die regelmäßige Einnahme im hektischen Alltag aufrechtzuerhalten. Eine häufige Sorge ist auch, wie man mit den Nebenwirkungen umgeht, etwa der Müdigkeit, die bei vielen auftritt. Monitoring und Austausch mit dem Arzt sind für viele wesentliche Bestandteile des Therapieprozesses.
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Alternativen & Vergleich zu Dilantin
In der Schweiz gibt es mehrere Alternativen zu Dilantin, wie Carbamazepin, Valproinsäure und Levetiracetam. Jedes dieser Medikamente hat seine eigenen Vor- und Nachteile im Hinblick auf Wirksamkeit, Sicherheit und Preis. Für ernsthafte Vergleiche ist daher eine Tabelle hilfreich:
Medikament | Preis | Wirksamkeit | Sicherheit |
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Carbamazepin | Variabel | Hoch | Gute verträglichkeit |
Valproinsäure | Variabel | Hoch | Vorsicht bei Lebererkrankungen |
Levetiracetam | Variabel | Hoch | In der Regel gut verträglich |
Ärzte in der Schweiz tendieren häufig dazu, bei Neuverschreibungen auf Levetiracetam zurückzugreifen, da die Nebenwirkungen oft als geringer wahrgenommen werden. Dennoch ist die Wahl des Medikaments immer individuell und sollte in enger Abstimmung mit einem Arzt erfolgen.
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